Was ist eigentlich „kritische Kriminologie“ – und warum brauchen wir sie gerade jetzt?

Tunnelunterführung mit Graffiti und alten, teils zerrissenen Plakaten. Auf den Plakaten sind die Begriffe ‚Angst‘, ‚Sicherheit‘ und ‚Freiheit‘ zu lesen.

Wurzeln und Wendepunkte: Woher kommt die kritische Kriminologie?

Infografik in Markenfarben: Drei überlappende Kreise mit den Begriffen „Lawmaking“, „Lawbreaking“ und „Reactions to Lawbreaking“ verdeutlichen die zentralen Untersuchungsfelder der Kriminologie.
Infografik in Markenfarben: Vier zentrale Fragen der kritischen Kriminologie – Wer wird gesehen? Wer definiert, was kriminell ist? Welche Narrative prägen unsere Vorstellungen? Was bleibt unsichtbar?

Ein Blickwechsel: Von Tätern und Täterbildern

Foto einer laufenden Zeitungsdruckmaschine mit frisch gedruckten Zeitungen, auf deren Titelseite groß das Wort „Angst“ steht.

Zwischen Ethik und Alltag


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